Viele Unternehmen arbeiten mit anderen zusammen. Dabei haben sich unterschiedlichste Formen der Kooperation und viele Bezeichnungen herausgebildet. Kooperationen müssen sehr gut vorbereitet und umgesetzt werden, um die erwarteten Effekte tatsächlich zu erreichen, denn nicht alle Kooperationen sind erfolgreich.
„Kooperationen: Zukunftssicherung für Unternehmen und Berater“ war das Thema der Herbstfachtagung 2015 des Berufsverbandes „Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e. V.“ in Bonn. Am ersten Tag wurden verschiedene Themen in Vorträgen dargestellt. Am zweiten Tagungstag diskutierten die 100 Teilnehmer/innen die aus ihrer Sicht wichtigsten Aspekte von Kooperationen als Grundlage für die Entwicklung einer Kooperationsethik unter Beratern. Auf diese Diskussion bezieht sich dieser Beitrag.
Unternehmen erwarten heute von ihren Beraterinnen und Beratern zunehmend eine ganzheitliche Betreuung. Die meisten Berater/innen sind aber Fach- und / oder Branchenspezialisten und beschränken sich damit auf bestimmte Beratungsbereiche. Für die wachsenden Ansprüche der Kunden sind Kooperationen mit Beratern anderer Fachgebiete daher immer zwingender.
Der deutsche gemeinnützige Sektor umfasst im Moment über 600.000 rechtsfähige Vereine, über 21.000 rechtsfähige Stiftungen und ebenfalls über 20.000 gemeinnützige Kapitalgesellschaften.1Darüber hinaus umfasst der Sektor kirchliche Stiftungen, gemeinnützige Genossenschaften sowie nicht-rechtsfähige Stiftungen und Vereine. Er ist damit einer der größten Nonprofit-Bereiche weltweit. Die Zahlen nehmen jährlich um 2–3 Prozent zu. Ein Instrument für gemeinnützige Organisationen, den vielfältigen Herausforderungen ihrer Tätigkeit zu begegnen, besteht im Zusammenschluss mit anderen NPOs, Behörden oder Unternehmen. Die Bandbreite reicht vom informellen Aus-tausch in Arbeitskreisen über finanzielle Unterstützungsleistungen bis zur rechtlichen Verselbständigung von Gemeinschaftsprojekten.
Das B2B-Geschäft verändert sich grundlegend, so die aktuelle Bain-Studie. Unternehmen müssen ihr Marketing- und Vertriebsmodell anpassen, wollen sie auch in Zukunft erfolgreich sein. Dabei können sie vom B2C-Geschäft lernen.
Deutsche Unternehmen werden wieder innovativer, so das Ergebnis der aktuellen BCG-Studie. Der Beweis: Erstmals sind mit BMW und Daimler wieder zwei deutsche Unternehmen unter den Top Ten der weltweit innovativsten Unternehmen vertreten. Erfolgskritisch sind aus Sicht von BCG schnelle, schlanke und facettenreiche Innovationen.
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