Francesco Durantes Perfidia-Sonate. Ein Schlüssel zum Verständnis der Partimento-Praxis

Paraschivescu, Nicoleta

In: Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie, Jg. 7 (2010), Heft 2, S. 203-214

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Die Partimento-Praxis, die im Umfeld des neapolitanischen Musiklebens im späten 17. Jahrhundert entstand, erlebte eine eindrückliche räumliche und zeitliche Verbreitung bis ins 20. Jahrhundert hinein. In ihr bilden Generalbass (bzw. bassbezogener und modellbasierter Kontrapunkt) und Diminutionstechnik sowie Improvisationskunst und instrumentale Virtuosität eine integrative Einheit. Der folgende Beitrag zeigt, dass Partimenti über ihre didaktische Bedeutung für die Musikerausbildung hinaus eine eigenständige musikalische Kunstform darstellen können. Bezugspunkt ist eines der wenigen aus dem 18. Jahrhundert überkommenen Beispiele für die vollständige Ausarbeitung eines Partimento-Basses, Francesco Durantes Perfidia-Sonate.

Titel:	Francesco Durantes Perfidia-Sonate. Ein Schlüssel zum Verständnis der Partimento-Praxis
Autor/in / Beteiligte Person:	Paraschivescu, Nicoleta
Link:	Full Text Finder (Volltext) https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/537 https://doaj.org/toc/1862-6742 https://doaj.org/article/dc079d29bbbb4afb8951e0939d312f1a
Zeitschrift:	Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie, Jg. 7 (2010), Heft 2, S. 203-214
Veröffentlichung:	Olms (only printed volumes 2003-2017), 2010
Medientyp:	academicJournal
ISSN:	1862-6742 (print)
DOI:	10.31751/537
Schlagwort:	Francesco Durante partimento rule of the octave regola dell'ottava Diminution Romanesca Partimento-Fuge partimento fugue Music and books on Music
Sonstiges:	Nachgewiesen in: Directory of Open Access Journals Sprachen: German, English Collection: LCC:Music and books on Music Document Type: article File Description: electronic resource Language: German ; English

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